Das
Ensemble
Über das Ensemble
Das PantaLeón Project wurde 2017 gegründet und verschrieb sich seither der Musik Astor Piazzollas. Mit der originalen instrumentalen Besetzung von Piazzollas Quintett, für welches er die meisten seiner rund 750 Werke geschrieben hatte, will das PantaLeón Project dem kompositorischen Schaffen des Begründers des Tango Nuevo seine Präsenz in der Schweiz geben.
Entsprechend der Musik, welche Elemente aus der klassischen Musik, dem Jazz und der Volksmusik in sich trägt, setzt sich das PantaLeón Project aus Musiker:innen aus all diesen Ausbildungs-Bereichen zusammen. Bereits während dem Studium spielten die Musiker:innen in unterschiedlichen Formationen zusam- men und fanden immer wieder zueinander zurück. Viele Musiker:innen befinden sich permanent auf der Suche nach Spielpartner:innen, welche ihre Wahrnehmung für die Musik teilen und dieselben Ziele verfolgen. Wir hatten das grosse Glück, bereits heute eine Formation gefunden zu haben, die einfach passt.
Aus diesem Grund ist es uns ein besonderes Anliegen, das PantaLeón Project vorne anzustellen: Wir sehen eine grosse Chance im künstlerischen Konzept, genauso wie in der Zukunft des Ensembles. Un- sere Vision ist es, einem möglichst heterogenen Publikum den grossartigen Tango Nuevo näher zu bringen – mit mitreissenden Konzerterlebnissen, einer professionalisierten Organisation und wachsen- den, ab 2024 auch interdisziplinären Konzert-Produktionen.
Die Personen
Linda Egli (*1993, Zürich) beschloss Master-Studien in München (Prof. Ingolf Turban), Ams-terdam (Peter Brunt) und Zürich (Anna Gebert) - im künstlerischen wie auch pädagogischen Bereich mit Auszeichnung. Ihren Bachelor erwarb sie in Luzern (Prof. Sebastian Hamann), Meisterkurse bei u.a. Zakhar Bron, Ivry Gitlis und Heinrich Schiff. Weiterbildung in Barock-geige (Monika Baer) und Improvisation (Tim Kliphuis). Eglis rege Konzerttätigkeit führte sie bereits durch weite Teile Europas, Asiens und Südafrikas sowie zu Kammermusik-Auftritten an renommierten Festivals (Lucerne Festival, Cello Biennale Amsterdam). Sie ist Mitglied des City Light Symphony Orchestra, Zuzügerin zahlreicher Orchester in der Schweiz und Eu-ropa und vielseitige Kammermusikerin (Streichtrio TriOlogie, Duo Arna, Live-Übertragungen ins Radio SRF2). Zusammenarbeit mit Komponist:innen wie Heinz Holliger oder Unsuk Chin. Linda Egli wurde mit dem Werner und Berti Alter-Preis, dem 2. Preis des Wettbewerbs für Interpretation zeitgenössischer Musik, 1. Preisen des Schweizer und Zürcher Jugendmusik-wettbewerbs, dem "Findling- Preis" der Stiftung Rotary ausgezeichnet und ist Stipendiatin der Stiftung Zaczkowski. Sie ist begeisterte Pädagogin und unterrichtet an der Musikschule der Region Willisau.
Der musikalische Werdegang von Mario Strebel führte ihn über die verschiedensten Bühnen der stilistischen Möglichkeiten des Akkordeons. Von zeitgenössischer Produktion für Stepp-tanz und Ensemble, als Theater- und Musicalmusiker, Uraufführungen von Opern und Or-chesterwerken, in verschiedensten Volksmusik-Formationen oder solistischen Auftritten. Neben der Bühnentätigkeit unterrichtet er an der Akkordeon Schule Aarau und leitet das Akkordeon Orchester Luzern. Zurzeit befindet er sich in der Ausbildung des rheinischen Ban-doneons bei Yvonne Hahn in Avignon. Als Fachvertreter für Aus- und Weiterbildung enga-giert er sich im Vorstand des Dachverbands der Akkordeonszene Schweiz „accordeon.ch". An der Hochschule Luzern hat Mario Strebel bei Anne-Maria Hölscher und an der Zürcher Hoch-schule der Künste bei Yolanda Schibli Zimmermann Klassisches Akkordeon studiert.
Vor über 25 Jahren spielte er zum ersten Mal Gitarre, seitdem macht er vor keinem musika-lischen Leckerbissen halt. Aktuell spielt er in sechs Bands und einem bunten Mix an Genres: zeitgenössische Klassik, freie Improvisation, Minimal Music, Volksmusik und Death Core. Für vier Bands komponiert er die Musik (zeitgenössische Klassik, Minimal Music, Konzeptimpro-visation, irische und schweizer Volksmusik). Auftragskompositionen für Chor und klassische Ensembles. Er spielte Konzerte in Europa, Asien und den USA. Als Mitglied der Formation «Alpini Vernähmlassig» wirkte er unter anderem bei einem länderübergreifendem Projekt für das Festival Alpentöne in Altdorf mit. Am Jazzfestival Schaffhausen assistierte er Andres Bosshard bei einer Klangwanderung. In Luzern organisierte der Liechtensteiner im Allein-gang ein Festival für Konzeptimprovisation. Er hat einen Masterabschluss in Pädagogik und Komposition an der HSLu Musik, Abteilung Jazz. Ausgelernt hat er noch lange nicht: Momen-tan übt er sich im Spiel der Toggenburger Halszither und der English Concertina.
Elia Seiffert (*1995) aus Bättwil BL hat schon in jungen Jahren bei seinen Eltern sowie Vreni Kappus Klavier- und Geigenunterricht erhalten. Später besuchte er den Geigenunterricht bei Françoise Zöldy und Hyunjong Reents und den Klavierunterricht von Jan Schultz und Alicja Masan. Er wurde in die Förderklasse der Musikschule Basel aufgenommen und gewann zahlreiche Preise beim schweizerischen Jugendmusikwettbewerb für Geige und Klavier. Er wirkt im Schweizer Jugend-Sinfonie-Orchester und dem Orchestra Arte Frizzante auf Geige, Bratsche sowie Tasteninstrumenten mit. Ab 2016 studierte er Klavier an der Hochschule für Künste Bern bei Thomasz Herbut und schloss den Bachelor sowie Master mit Auszeichnung ab. Gegenwärtig studiert er zusätzlich Geige bei Monika Urbaniak. Elia Seiffert widmet sich leidenschaftlich dem Entdecken und Erarbeiten Werken unbekannter Komponist:innen wie z.Bsp. dem Winterthurer Komponisten und Zeitgenossen Brahms‘, Johann Carl Eschmann.
Nach abgeschlossener Matura mit Schwerpunkt in Latein und Altgriechisch ging Daniel Strebel auf eine halbjährige Reise von Winterthur nach Urumqi und zurück über Südostasien. Nach seiner Rückkehr widmete sich Daniel für 2 Jahre ausschliesslich dem Kontrabass, absolvierte das Vorstudium für Jazz-Kontrabass am Konservatorium Winterthur mit Unterricht bei Dominique Girod und spielte schon dort in verschiedenen Orchestern mit, u.a als Stimm-führer im Jugendsymphonieorchester Winterthur. Schnell wurde er im Raum Zürich ein ge-fragter Bassist, welcher sich in den verschiedensten Stilrichtungen zuhause fühlt und in pro-fessionellen Formationen aller jeweiligen Genres spielt – von klassischer Musik über Tango-Nuevo bis hin zu Jazz und Gypsy-Jazz. Als E-Bassist ist er in der Winterthurer Synth-Rock Band «On the Edge» unterwegs, sowie als Sänger in verschiedensten Chören und Musicals tätig. Seine musikalische Tätigkeit hat sich seit dem Studium in Psychologie an der Universi-tät Basel und einer Anstellung an derselben auf den neuen Heimatort Basel und die ganze Schweiz ausgeweitet.
Die Personen
Linda Egli (*1993, Zürich) beschloss Master-Studien in München (Prof. Ingolf Turban), Ams-terdam (Peter Brunt) und Zürich (Anna Gebert) - im künstlerischen wie auch pädagogischen Bereich mit Auszeichnung. Ihren Bachelor erwarb sie in Luzern (Prof. Sebastian Hamann), Meisterkurse bei u.a. Zakhar Bron, Ivry Gitlis und Heinrich Schiff. Weiterbildung in Barock-geige (Monika Baer) und Improvisation (Tim Kliphuis). Eglis rege Konzerttätigkeit führte sie bereits durch weite Teile Europas, Asiens und Südafrikas sowie zu Kammermusik-Auftritten an renommierten Festivals (Lucerne Festival, Cello Biennale Amsterdam). Sie ist Mitglied des City Light Symphony Orchestra, Zuzügerin zahlreicher Orchester in der Schweiz und Eu-ropa und vielseitige Kammermusikerin (Streichtrio TriOlogie, Duo Arna, Live-Übertragungen ins Radio SRF2). Zusammenarbeit mit Komponist:innen wie Heinz Holliger oder Unsuk Chin. Linda Egli wurde mit dem Werner und Berti Alter-Preis, dem 2. Preis des Wettbewerbs für Interpretation zeitgenössischer Musik, 1. Preisen des Schweizer und Zürcher Jugendmusik-wettbewerbs, dem "Findling- Preis" der Stiftung Rotary ausgezeichnet und ist Stipendiatin der Stiftung Zaczkowski. Sie ist begeisterte Pädagogin und unterrichtet an der Musikschule der Region Willisau.
Der musikalische Werdegang von Mario Strebel führte ihn über die verschiedensten Bühnen der stilistischen Möglichkeiten des Akkordeons. Von zeitgenössischer Produktion für Stepp-tanz und Ensemble, als Theater- und Musicalmusiker, Uraufführungen von Opern und Or-chesterwerken, in verschiedensten Volksmusik-Formationen oder solistischen Auftritten. Neben der Bühnentätigkeit unterrichtet er an der Akkordeon Schule Aarau und leitet das Akkordeon Orchester Luzern. Zurzeit befindet er sich in der Ausbildung des rheinischen Ban-doneons bei Yvonne Hahn in Avignon. Als Fachvertreter für Aus- und Weiterbildung enga-giert er sich im Vorstand des Dachverbands der Akkordeonszene Schweiz „accordeon.ch". An der Hochschule Luzern hat Mario Strebel bei Anne-Maria Hölscher und an der Zürcher Hoch-schule der Künste bei Yolanda Schibli Zimmermann Klassisches Akkordeon studiert.
Vor über 25 Jahren spielte er zum ersten Mal Gitarre, seitdem macht er vor keinem musika-lischen Leckerbissen halt. Aktuell spielt er in sechs Bands und einem bunten Mix an Genres: zeitgenössische Klassik, freie Improvisation, Minimal Music, Volksmusik und Death Core. Für vier Bands komponiert er die Musik (zeitgenössische Klassik, Minimal Music, Konzeptimpro-visation, irische und schweizer Volksmusik). Auftragskompositionen für Chor und klassische Ensembles. Er spielte Konzerte in Europa, Asien und den USA. Als Mitglied der Formation «Alpini Vernähmlassig» wirkte er unter anderem bei einem länderübergreifendem Projekt für das Festival Alpentöne in Altdorf mit. Am Jazzfestival Schaffhausen assistierte er Andres Bosshard bei einer Klangwanderung. In Luzern organisierte der Liechtensteiner im Allein-gang ein Festival für Konzeptimprovisation. Er hat einen Masterabschluss in Pädagogik und Komposition an der HSLu Musik, Abteilung Jazz. Ausgelernt hat er noch lange nicht: Momen-tan übt er sich im Spiel der Toggenburger Halszither und der English Concertina.
Elia Seiffert (*1995) aus Bättwil BL hat schon in jungen Jahren bei seinen Eltern sowie Vreni Kappus Klavier- und Geigenunterricht erhalten. Später besuchte er den Geigenunterricht bei Françoise Zöldy und Hyunjong Reents und den Klavierunterricht von Jan Schultz und Alicja Masan. Er wurde in die Förderklasse der Musikschule Basel aufgenommen und gewann zahlreiche Preise beim schweizerischen Jugendmusikwettbewerb für Geige und Klavier. Er wirkt im Schweizer Jugend-Sinfonie-Orchester und dem Orchestra Arte Frizzante auf Geige, Bratsche sowie Tasteninstrumenten mit. Ab 2016 studierte er Klavier an der Hochschule für Künste Bern bei Thomasz Herbut und schloss den Bachelor sowie Master mit Auszeichnung ab. Gegenwärtig studiert er zusätzlich Geige bei Monika Urbaniak. Elia Seiffert widmet sich leidenschaftlich dem Entdecken und Erarbeiten Werken unbekannter Komponist:innen wie z.Bsp. dem Winterthurer Komponisten und Zeitgenossen Brahms‘, Johann Carl Eschmann.
Nach abgeschlossener Matura mit Schwerpunkt in Latein und Altgriechisch ging Daniel Strebel auf eine halbjährige Reise von Winterthur nach Urumqi und zurück über Südostasien. Nach seiner Rückkehr widmete sich Daniel für 2 Jahre ausschliesslich dem Kontrabass, absolvierte das Vorstudium für Jazz-Kontrabass am Konservatorium Winterthur mit Unterricht bei Dominique Girod und spielte schon dort in verschiedenen Orchestern mit, u.a als Stimm-führer im Jugendsymphonieorchester Winterthur. Schnell wurde er im Raum Zürich ein ge-fragter Bassist, welcher sich in den verschiedensten Stilrichtungen zuhause fühlt und in pro-fessionellen Formationen aller jeweiligen Genres spielt – von klassischer Musik über Tango-Nuevo bis hin zu Jazz und Gypsy-Jazz. Als E-Bassist ist er in der Winterthurer Synth-Rock Band «On the Edge» unterwegs, sowie als Sänger in verschiedensten Chören und Musicals tätig. Seine musikalische Tätigkeit hat sich seit dem Studium in Psychologie an der Universi-tät Basel und einer Anstellung an derselben auf den neuen Heimatort Basel und die ganze Schweiz ausgeweitet.
